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Ruben Turbanisch

Selbstständig, Regisseur und Trainer, Ruben Turbanisch - Regie und Training
Mühltal, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Netzwerk
Theaterregie
Motivationsstärke
Design
Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
Organisation von Fortbildungen
Qualitätsbewusstsein
Coaching
Begleitung
Offenheit für Neues

Werdegang

Berufserfahrung von Ruben Turbanisch

  • Bis heute 5 Jahre und 10 Monate, seit Juli 2019

    Regisseur und Trainer

    Ruben Turbanisch - Regie und Training

  • 5 Jahre und 11 Monate, Aug. 2013 - Juni 2019

    Director of Drama Ministry

    JFC Deutschland e.V.

    Als Bereichsleiter von Drama Ministry, unter dem Dach von JFC Deutschland e.V., koordiniere ich das größte christliche Theaternetzwerk im deutschsprachigen Raum. Mit meinem Team, plane und führe ich Schauspielseminare in ganz Deutschland durch, gebe Workshops für Theatergruppen und kreiere Theaterevents. Nebenbei stehe ich selbst auf der Bühne (z.B. Willow Creek, Staatstheater Darmstadt) und bin als Regisseur für verschiedene Produktionen (z.B. für das ICF Frankfurt) zuständig.

  • 9 Monate, Sep. 2014 - Mai 2015

    Schauspieler

    Staatstheater Darmstadt

    Die Theaterwerkstatt für Erwachsene, der Theaterspielclub für alle über 18 Jahren, hat sich diese Spielzeit ausgehend von Joël Pommerats Stück „Dieses Kind“ mit Eltern-Kind-Beziehungen in unterschiedlichen Lebensaltern, sozialen Milieus und Bildungsschichten beschäftigt. Ein Stück über Glück, Fragilität, Leichtigkeit und Schwere der unausweichlichsten Beziehung der Welt.

  • 3 Jahre, Aug. 2010 - Juli 2013

    Kinder- und Jugendpastor FeG Sankt Vith/Belgien

    Allianz Mission

Ausbildung von Ruben Turbanisch

  • 1 Monat, März 2017 - März 2017

    Improvisationstheater - Die Langform

    Benjamin Stoll (d:m Academy)

    Die Bedeutung der Langszene im Improvisationstheater. CROW-Schema/ROTZ-Schema. Kompositionsprinzipien und Spannungsbogen . Die Stützen des Spannungsbogens. Stolperfallen bei der Durchführung von Improvisationstheater. Die Heldenreise. Die sieben Archetypen nach Vogler.

  • 1 Monat, März 2016 - März 2016

    Kameraschauspiel

    Marc-Andreas Bochert (d:m Academy)

    Unterschiede zwischen Film und Bühne - Entwicklung unterschiedlicher Schauspielstile Technische Besonderheiten des Schauspiels im Film mit praktischen Übungen - Spiel für unterschiedliche Einstellungsgrößen Aktives Reagieren - Stimmeinsatz - Casting - Szenenvorbereitung - Dreh einer Szene

  • 1 Monat, Sep. 2015 - Sep. 2015

    Einführung in die Stimm- und Sprechtechnik

    Rahel Christina Baer (d:m Academy)

    Grundlagen der praktischen Aussprachelehre für die deutsche Hochlautung; stilistische und atemtechnische Pausensetzung; Atem-Sprech-Koordination; Körperspannung beim Sprechen; Finden und Halten einer klangvollen Sprechstimmlage; physiologisches Erhöhen der stimmlichen Lautstärke.

  • 1 Monat, Juni 2015 - Juni 2015

    Authentisches Spiel

    Benjamin Stoll (d:m Academy)

  • 1 Monat, Mai 2015 - Mai 2015

    Kreatives Schreiben

    "Theaterstücke schreiben"

    Im Einzelcoaching "Kreatives Schreiben" wurde ich von Monica Degen (Regisseurin aus Berlin) gecoacht und begleitet. Ziel ist es abendfüllende Theaterstücke auf die Bühne zu bekommen.

  • 1 Monat, März 2015 - März 2015

    "Selbst- Ziel und Zeitmanagement"

    Tempus Akademie

    - Zeitmanagement der 5. Generation "Shared lifebalance entdecken" - Komplexität meistern - Effizient delegieren - Den richtigen Arbeitsstil für Aufgabenstellungen/Tätigkeitsfelder festlegen.

  • 1 Monat, Nov. 2014 - Nov. 2014

    "Moderation - Sicher auf der Bühne"

    Monika Bylitza (d:m Academy)

    Funktionsweisen von Denken und Lernen, Rhetoriktechniken, Vorbereitung der Moderation, Zuhöreranalyse, Ausdrucksformen des Redners, Durchführung der Moderation, Führen von Interviews, Umgang mit dem Publikum, Körpersprache und Bühnenpräsenz, Kreativtechniken zum Finden von Ideen.

  • 1 Monat, März 2014 - März 2014

    "Leiterschaft - Die Menschen aufbaut"

    Sabine Jordan (d:m Academy)

    Die Grundinterventionen: Woher kommt mein Auftrag? Was ist mein Auftrag? Ansätze zur Eigen- und Fremdwahrnehmung. Rollenklarheit und Struktur. Kommunikation, Rahmenbedingungen und Atmosphäre der Leiterschaft, Energiehaushalt verwalten. Feedback geben und nehmen.

  • 1 Monat, Jan. 2014 - Jan. 2014

    "Einführung in die Theatergeschichte" (Monika & Rolf-Dieter Degen)

    Monica und Rolf-Dieter Degen (d:m Academy)

    Szenen durch Improvisation anlegen, Theaterverständnis und unterschiedlichen Perspektiven. Einführung und Einblicke in die Theatergeschichte (Grotowski, Stanislawski, Strasberg, Brecht). Verschiedene Spieltechniken und ihr inszenatorischer Ansatz.

  • 1 Monat, Nov. 2013 - Nov. 2013

    "Entdecke was in dir und deiner Gruppe steckt"

    Hanno Herzler (d:m Academy)

    Grundformen von Bewegung und Haltung, Reden und Schweigen, Verstecken und Offenbaren, Spiel mit einer fremden Erweiterung der eigenen Identität: "Theater von innen heraus".

  • 1 Monat, Nov. 2008 - Nov. 2008

    "Abendfüllende Theaterstücke schreiben"

    Hanno Herzler (d:m Academy)

    Gesetzmäßigkeiten der Dramaturgie, Suspense und Surprise, Charakteristik von Held und Gegenspieler, High States und High Obstacles.

  • 1 Monat, Apr. 2008 - Apr. 2008

    Charakter-Darsteller: Rollen einfühlsam ausgestalten"

    Britta Lennardt (d:m Academy)

    Grundtypologie von Charakteren, Gefühlsarbeit durch innere und äußere Prozesse, Methoden zur Rollenerarbeitung, Brüche, Subtexte und Tempo.

  • 1 Monat, Apr. 2008 - Apr. 2008

    Weiterbildung: "Der Auftritt", Bühnenpräsenz und Sicherheit

    Comedy Academy Köln (Marius Jung)

    Spannungsbogen / Spannung halten, Körpersprache, Energielevel, Status, Spontanität, Sicherheit, Ausstrahlung, Sensibilisierung, Überzeugungskraft.

  • 1 Monat, Okt. 2007 - Okt. 2007

    "Grundlagen des Improtheaters"

    Benjamin Stoll (d:m Academy)

    Grundlagen des Improtheaters, Wahrnehmung und Partnerbezug, Theatersportdisziplinen, Kreative, aber logische Spontanimprovisation.

  • 1 Monat, Apr. 2007 - Apr. 2007

    "Bühnenpräsenz - Rollen ansprechend gestalten"

    Michael Fajgel (d:m Academy)

    Wie verhalte ich mich auf der Bühne? Wie erreiche ich den Zuschauer? Wann ist eine Rolle ansprechend? Präsentes und sicheres Auftreten.

  • 3 Jahre und 10 Monate, Sep. 2005 - Juni 2009

    Theologie

    Theologisches Seminar Rheinland

    Neben den Grundlagenfächern im AT und NT legt das TSR ein besonderes Augenmerk auf die biblischen Sprachen Griechisch und Hebräisch. Die Fächer der Systematischen-, Historischen Theologie und ein breites Spektrum an praktischen Fächern gehören ebenso zum Grundstudium dazu.

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Gut

  • Spanisch

    Grundlagen

  • Griechisch

    Grundlagen

  • Hebräisch

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