Habitussensibilität- Umgang mit sozialer Vielfalt
Kurzbeschreibung
Auf der Suche nach den feinen Unterschieden im Handeln Einzelner stoßen wir auf gesellschaftliche Regeln, die tief in uns verankert sind. Zugleich erwacht ein Verständnis für die Entstehung und Beständigkeit sozialer Unterschiede. Im beruflichen Alltag braucht es die Auseinandersetzung mit unbewussten Einflüssen auf das Handeln, um Konflikte qua Gruppenzugehörigkeit nicht zu individualisieren.
Inhalte
Ziele der Weiterbildung: - Vermittlung einer soziologisch-pädagogischen Sichtweise auf Konflikte - Selbstreflektion des eigenen pädagogischen Handelns - Habitussensibilität - Öffnung des Blicks für „das Fremde“ und damit verbundene Aus- und Abgrenzungen - Professionsentwicklung im Hinblick auf den Umgang mit sozialer Ungleichheit Methoden: Habitusanalyse, TA
Zielgruppen
Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen, Supervisor*innen, Berater*innen, Führungskräfte, Non-Profit Organisationen, soziale Verbände, Hochschulen, Schulen