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Claus Wettlaufer
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Claus Wettlaufer

Claus Wettlaufer

Coach (DGfC), Supervisor und Coach (DGSv), Lehrcoach und Lehrsupervisor (ISP), creative-words, Lemgo; Wettlaufer-Coaching, Silke Wettlaufer, Lemgo
Teamentwicklung, Führungskräfte-Coaching, Systemisches Coaching
Achtsamkeitstraining, Train the Trainer, Führungskräftetraining
Ostwestfalen-Lippe, Mittel- und Norddeutschland, auf Anfrage

Zertifikate & Auszeichnungen

Coach (DGfC)
Haus Ohrbeck, Osnabrück
September 2019
Supervisor und Coach (DGSv)
isp, Bielefeld
Februar 2021
Ausbilderberechtigung
IHL Lippe zu Detmold
Mai 1993

Ausbildung & Berufserfahrung

30 Jahre als Speditionskaufmann in diversen Führungspositionen einschließlich Speditionsleiter und Geschäftsführer (13 Jahre)
Diverse Unternehmen in OWL
Juli 1984 - März 2015

Meinen beruflichen Werdegang findest Du auf meinem XING-Profil.

Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Coaching und Supervision (DGSv)
seit November 2019
C-STAB (Netzwerk christlicher Seelsorger, Therapeuten, Ärzte und Berater)
seit April 2021
ACC German Association of Christian Counsellors
seit März 2021
DGfC (Deutsche Gesellschaft für Coachung)
seit Februar 2022

Methoden

systemisches Coaching, Supervision, Inneres Team, Themenzentrierte Interaktion, Gespräche

Formate

Beim Kunden vor Ort, Einzelcoaching, In meinen eigenen Coaching-Räumen, Outdoor-Coaching, Teamsitzung

Dein System weiß alles, aber manches ist verborgen. Wir heben es gemeinsam.

Als systemischer Coach und Supervisor gehe ich davon aus, dass in der Person bzw. im Team alles angelegt ist, was für den Prozess und das Ziel der Fragestellung wichtig ist. In individuellen und situativen Prozessen machen wir uns gemeinsam auf den Weg, diese Schätze zu heben, zu betrachten und zu sortieren. Dabei lade ich neben der professionellen Anwendung unterschiedlichster Methoden und kreativer Prozesse ein, mit der eigenen Spiritualität in Kontakt zu kommen. Bei der Begegnung mit sich selbst in den eigenen Tiefen treffen wir oft bislang unentdeckte Ressourcen, Bedarfe, Träume oder Möglichkeiten. Wichtig ist mir dabei immer das prozessuale Denken. Spüren und Handeln, um von der Oberfläche ausgehend an die tiefer liegenden Aspekte zu gelangen, die im Alltag oft mit Aufgaben, Routine, schönen und schwierigen Situationen und einer Fülle von Reizen zugedeckt sind.