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Dr. Jirko Krauß
Dr. Jirko Krauß
Dr. Jirko Krauß

Dr. Jirko Krauß

Dr. Jirko Krauß

Philosophischer Praktiker & Mediator, Dozent und Initiator, Philosophische Praxis Dr. Jirko Krauß
Konfliktcoaching, Life-Coaching
Leipzig

Zertifikate & Auszeichnungen

Mediator, zertifiziert und anerkannt (DGM)
Deutsche Gesellschaft für Mediation

Ausbildung & Berufserfahrung

Inhaber
Neue Wege gehen
seit Oktober 2012
Systemisch-integrativer Coach
Dr. Migge-Seminare
Masterstudium Mediation mit Abschluss Master of Mediation
Universität Hagen
Studium Philosophie mit Abschluss M.A.
Universität Hagen
Studium Staats- und Sozialwissenschaften mit Abschluss Dipl.-Staatswissenschaftler (univ.)
Universität der Bundeswehr München

Meinen beruflichen Werdegang findest Du auf meinem XING-Profil.

Mitgliedschaften

Internationale Gesellschaft für Philosophische Praxis (Vorstandsmitglied)
Deutscher Fachverband Coaching
Deutsche Gesellschaft für Mediation (Bildungsreferat u. wissensch. Leiter "mediative Haltung")
Mitteldeutsches Forum akademischer Offiziere
Deutsche Stiftung Mediation (Bildungsreferat)
Außergerichtliche Streitbeilegungsstelle für Verbraucher und Unternehmer
Berufsverband für Philosophische Praxis

Methoden

Reflexionsanregungen, Gespräche, Rollenspiele, Fragetechniken, Psychodrama

Formate

Per Skype-Videokonferenz, Outdoor-Coaching, Telefonisch, Beim Kunden vor Ort, In meinen eigenen Coaching-Räumen

Neue Wege gehen...

Die Selbsterkenntnis sehe ich als den Anfang der Arbeit an einer gelingenden Lebenspraxis, die über den Prozess bewusster und willentlicher Strukturierung durch (Ein-)Übung weitergeführt werden muss. Für mich als praktischer Philosoph schwingt dabei die Orientierung am Ideal des guten Lebens für alle meine Arbeitsfelder stets mit - sei es als Coach im privaten Bereich, als Konflikt- und Kommunikationsberater für Unternehmen oder als Begleiter von Veränderungsprozessen. Zentral für mich ist dabei das Thema Haltung. Dabei bewege ich mich vom theoretischen Hintergrund her primär interdisziplinär zwischen Psychologie, Philosophie & Ethik sowie Gesellschafts- & Sozialwissenschaften. Mit der Einnahme anderer Perspektiven und Fragestellungen möchte ich den einzelwissenschaftlichen Tunnelblick vermeiden – keine psychologischen Verkürzungen, keine scheinbar zu weltfremden Abstraktionen und keine zu allgemeinen Aussagen, die nicht wirklich nah am Menschen sind.